Ich habe viele Reiseerlebnisse festgehalten. In Briefen, die ich mir selbst schrieb. Und in Fotografien. Monochrom. Schwarzweiß. Das ist nicht einfach eine Technik einer vergangenen analogen Ära. Es ist eine Ausdrucksform, eine von unzähligen Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen, die nicht an die Attraktivität verführerischer Farben gebunden sind. Sie sind pur und echt.
Monochrome Fotografien erfassen die Textur eines Objekts, die Form, Schatten und Struktur und vermitteln damit eine Wertschätzung für die kleinen Details des Lebens. Das ist es, was diese Bilder wollen. Geschichten erzählen. Vom Tyrrhenischen Meer über San Francisco bis Marrakesch. Ohne Worte. Daraus ist ein Buch entstanden, aus dem die folgenden Bilder stammen.
Der Titel: ICH IST DER ANDERE